Leibniz-Gymnasium Essen

Eastbourne die 2.

Am 1.2.2016 ging es für 62 Siebtklässler/innen und 6 Lehrer/innen (Frau Bergmann, Frau Breer, Frau Fischer, Herr Hüßler, Herr Meier, Herr Spinne) ins Vereinigte Königreich – genauer gesagt nach Eastbourne in Südengland.

Die Reise begann bei schlechtem Wetter am frühen Montagmorgen. Mit einem Doppeldecker fuhr uns Busfahrer Franz in Begleitung seines Sohnes Richtung Dünkirchen, wo glücklicher Weise alle Kinder durch den Zoll kamen. Die Fähre führte uns auf die Insel, deren Kreidefelsen in Dover uns leider nicht ihren beeindruckenden Blick geboten haben, da das Wetter es nicht gut mit uns meinte. Am Abend erreichten wir Eastbourne und wurden von den Gasteltern empfangen.

Am zweiten Tag erkundeten wir bei relativ regnerischem und stürmischem Wetter Eastbourne und Beachy Head. Hierbei konnten wir während einer Stadtrundfahrt in die Kultur und Geschichte der Stadt eintauchen. In der zweiten Tageshälfte wurden wir dann endlich mit den ersten Sonnenstrahlen belohnt und konnten zu Fuß bei einem Stadtbummel die Stadt erkunden. Die Schülerinnen und Schüler waren besonders von den vielen Sport -und Souvenirgeschäften beeindruckt, in denen sie fleißig Geschenke für ihre Familien kauften. Nach den ersten fremdsprachlichen Erfahrungen kehrten alle zufrieden zurück zu ihren Gastfamilien.

London stand am Mittwoch auf dem Programm. Nach einer anstrengenden Fahrt durch den englischen Verkehr, begannen wir das Programm mit einer Stadtrundfahrt durch Englands Hauptstadt. Dieser durchaus sehr interessant gestaltete Einstieg in das Leben der Mega-City lies die Spannung steigen. Danach ging es in zwei Gruppen ins Natural History Museum oder zu Madame Tussauds. Ob lebensnahe Wachsfiguren von Prominenten oder ausgestopfte Tiere  – alle Schülerinnen und Schüler kehrten aufgeregt und beeindruckt zurück zum Bus und konnten auf dem Weg dorthin das erste Mal das Treiben der Londoner U-Bahn erleben.

Ein weiterer Tagesausflug führte uns am Donnerstag nach Brighton, wo wir nicht nur den indisch-chinesisch anmutenden Royal Pavillion bewunderten, sondern auch das Sea Life  – ein Ort, der die Herzen aller Meeresfreunde höher schlagen lässt. Die Schülerinnen und Schüler konnten  farbenprächtige Becken mit Korallen, unzählige Fischarten, Seesterne und Meeresbewohner  bestaunen und zum Teil sogar anfassen. Am Brighton Pier vor im Meer versinkender Sonne konnten wir den Tag ausklingen lassen und auch die restlichen Pfund in einem der vielen Souvenirläden ausgeben.

Mit englischen Chips im Gepäck mussten wir am Freitag schon die Heimreise antreten. Insgesamt bot die Reise sicherlich ein  buntes Potpourri – angefangen bei den vielen aufregenden Momenten in der Fremde und endend bei den Geschmacksexplosionen, die durch die Süßigkeiten, welche vielfach gekauft und konsumiert wurden, hervorgerufen wurden.

Hier einige Dinge, die von Schülerinnen und Schüler während der Fahrt geäußert wurden und uns in Erinnerung geblieben sind:

Ich mache ein Foto vom Meer für meinen Bruder, denn er hat noch nie das Meer gesehen.“

Wir haben nicht die Süßigkeiten durcheinander gegessen. Wir essen sie immer nacheinander.“

Meine Gastfamilie ist zwar nicht so ordentlich, aber die sind total nett zu uns.“

Wir essen hier jeden Tag Chips und das finde ich toll.“

 

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