Leibniz-Gymnasium Essen

Spiele-Sportfest 2015

Fest verankert im Jahresplan und eines der vielen außerunterrichtlichen Highlights in den letzten Schulwochen vor den Sommerferien ist das Spiele-Sportfest der Jahrgangsstufen 7 und 8, die in diesem Jahr mal ganz ohne Wetterkapriolen, bei strahlendem Sonnenschein und idealen Sporttemperaturen miteinander und gegeneinander wetteifern durften.

So schenkten sich die Jungen beim Tischtennis, ja es waren tatsächlich nur die Herren der Schöpfung bei dieser Sportart vertreten, nichts, wenn sie sich beim Schupfen oder mit schnellen Topspin-Bällen an der Platte heiße Duelle lieferten. Da verwundert es fast nicht, dass vier Spielern auf dem Siegertreppchen eine Urkunde überreicht werden konnte, weil sich Nico Hartung (8e) und Arne Gillner (8b) den dritten Platz teilen und sich damit hinter Shivam Chug (8d) und dem Sieger Ricardo Rduch (8d) einordnen.

In der kleinen Leibnizhalle kämpften zeitgleich jeweils 4 gemischte Teams an zwei Körben beim Streetball, um einen Platz auf dem Treppchen zu ergattern. Am Ende setzen sich dann die Vertreter aus der Klasse 8b (Maxi Röcke, Lea Gauger und Falk Striewe) als Sieger durch, gefolgt von Miguel Rosete Espin, Carina Jäger (beide 8d) und Kaan Yagcioglu (7e). Die bronzene Medaille erspielten sich Koray Acar, Alex Suvorov mit Jolin Klein.

Eine besondere Stimmung konnte man in der BVA-Halle erleben, wo 52 Achtklässler die Bälle beim Badminton-Doppel durch die Luft zischen ließen und dabei lautstark und enthusiastisch von den Zuschauerbänken unterstützt wurden. Herr Bardenberg hatte Dank der kompetenten Unterstützung durch die Sporthelferin Laura Drost (Q1) und einem entwickelten Konzept, bei dem die Spieler auch gleichzeitig ihr eigenes Wettkampfgericht stellten, viel Zeit, sich die Spiele selbst anzuschauen und mitzufiebern. Es setzen sich Jule Tennler und Nina Gwosch (8d), sowie Leonie und Robina (8b) als beste Damen-Doppel durch. Daniel Morakinyo und Canel Gürter (8a) gewannen vor Justin Ahlemeyer mit Emre Yilmaz (8b) und dem gemischten, drittplatzierten Doppel Batu Baturalp und Laetitia Levak (8a). In der Zweigstelle gaben die Siebtklässler alles. Hier wurde ein doppeltes KO-System gespielt. Lisa und Amina (7c) kämpften sich souverän durch den Wettkampf und besiegten Joshua (7c) und Raphael (7e) in einem packenden Finale.

Das Fußballturnier war in der Hand der Sporthelfer aus der Oberstufe (Q1), die für einen reibungslosen Ablauf bei 10 Teams der siebten und achten Klasse auf dem BVA-Platzsorgten. Dabei fiel den Reportern auf, dass 90% aller Fußballspieler nicht mit Schienbeinschonern ausgestattet waren und nur die wenigsten Fußballschuhe trugen, was jedoch keinen Einfluss auf die Intensität und Spielfreude hatte.

Auch wenn die ein oder andere Entscheidung der Schiedsrichter, die im allgemeinen als fair eingestuft wurden, nicht immer nachvollziehbar war und so ein ungerechtfertigter Elfmeter die Finalträume der 7a in weite Ferne rücken ließ, konnte die Truppe dennoch als Sieger der Siebtklässler überzeugen. Das Team musste sich im Finale nur dem Team aus der 8, das dann der 7a doch noch eine Nasenlänge voraus war, geschlagen geben. Leider gab es trotz einer insgesamt harmonischen Stimmung auch ein paar Konflikte, wenn sich z.B. Mannschaften nicht verstanden haben und diese zunächst den Gegner mit Absicht faulten oder sich während des Spieles und außerhalb des Spielfeldes gegenseitig beleidigten und schlecht über die anderen Mannschaften redeten, doch die geschulten Sporthelfer konnten auch diese Konflikte schnell schlichten.

Die Sparte Tanz war mit nur drei angetreten Teams in diesem Jahr ein kleiner Randbereich, der aber vor allem durch Qualität in der kreativen Gestaltung der Choreografien glänzte. Für Applaus in der Aula war Dank einiger Oberstufenschülerinnen (EF) auch gesorgt!

Nach zwei Runden standen die Plätze auf den Siegertreppchen fest, die allesamt von Mädchen der Klasse 7b besetzt wurden. Mit insgesamt 14,4 Punkten aus den Kategorien, Takt/Tempo, Synchronität, Ausdruck, Bewegungsausführung und den Gestaltungskriterien wie z.B. Raumwege setzten sich Zana Sulemani, Sara Fazlija und Janine Walocha souverän durch. Den zweiten Platz belegte das Duo Sirin Port/Sude Kuzören vor dem Trio Sarah Calik, Aylin Redzepi und Songül Ucar.

Anschließend tauschten die 8 Tänzerinnen die Seiten und zogen zu den anderen Sportevents als „Reporter“ und Fotografen los, um den schönen Tag zu dokumentieren.

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