Liebe Schülerinnen und Schüler,
liebe Eltern,
liebe Kolleginnen und Kollegen!

Ich möchte mich auf diesem Wege bei allen Beteiligten sehr herzlich bedanken.
Die beteiligten Kolleginnen und Kollegen haben sich weit über das nicht nur zu erwartende, sondern sogar über das von mir erhoffte Maß engagiert und somit eine Außenwirkung erzielt, die den guten Ruf, den unser Gymnasium in der Öffentlichkeit genießt, mehr als gefestigt hat (vgl. den Artikel der WAZ vom 03.10.2012).
Die Rückmeldungen der externen Gäste, z.B. von Herrn Prof. Lorenz, dem Geschäftsführer der Mercator-Stiftung, waren voll des Lobes. Insbesondere auch die besondere Atmosphäre, die, so die Beobachtung des Herr Woischnik, Verleger des Zeitbild-Verlages, offenkundig am Leibniz-Gymnasium herrscht, hat die Gäste beeindruckt. Ausdruck dieses besonderen Leibniz-Klimas ist sicherlich auch, dass sich weit über 20 Eltern Zeit und zum Großteil auch Urlaub genommen haben, um diese Veranstaltung voller (gesanglicher) Inbrunst zu unterstützen. Auch ihnen möchte ich an dieser Stelle nochmals meinen ganz besonderen Dank ausdrücken.
Wenn ich oben die Außenwirkung angesprochen habe, so möchte ich betonen, dass diese im Rahmen einer solchen Veranstaltung selbstverständlich von der Schulleitung gewünscht ist. Mindestens als genauso wichtig erachte ich allerdings, dass aus meiner Sicht eine solche Veranstaltung auch nach innen wirkt. Wer das Glück hatte, dem Tag beigewohnt zu haben, der hat Schülerinnen und Schüler beobachten können, die sich mit vollem Engagement an dem Projekt beteiligt haben, die sich für ihre Schule ins Zeug gelegt haben, denen es wichtig war, das Programm zu gestalten, die volle Verantwortung für große Bereiche des Programms übernommen haben, die sich höchst intensiv auf diesen Tag vorbereitet haben. Eigenschaften, die wir als Kollegium des Leibniz-Gymnasiums von unseren Schülerinnen und Schülern erhoffen und die an einem solchen Tag sehr deutlich gefordert und gefördert werden. In diesem Zusammenhang sei auch den Kolleginnen und Kollegen für ihre Rücksichtnahme gedankt, die Schülerinnen und Schüler in Stoßzeiten der Projektvorbereitung aus ihrem Unterricht beurlaubt zu haben.
Den Schülerinnen und Schülern sei gesagt: Ihr macht zu einem großen Teil das aus, was unsere Schule auszeichnet. Dafür gebührt euch, und ich denke damit spreche ich im Namen der anderen am Schulleben beteiligten Gruppen, meine höchste Anerkennung.
Auf keinen Fall unerwähnt bleiben dürfen hier Herr und Frau Lau, ihr Team sowie Frau Gipperich, die alle in gewohnter, aber im Rückblick doch immer wieder höchst außergewöhnlicher Selbstverständlichkeit mit vollem Einsatz die eine solche Veranstaltung mit sich bringende Mehrbelastung zu vollster Zufriedenheit und mit einer unglaublichen Gelassenheit tragen.
Mit der Auftaktveranstaltung zum Projekt „RE:INVENT EUROPE – Jugend gestaltet Europa” hat das Leibniz-Gymnasium einmal mehr gezeigt, zu welch außergewöhnlichen Leistungen alle am Schulleben Beteiligten fähig sind. Dafür möchte ich abschließend nochmals danken.
Herzlichst
Martin Tenhaven